Nachrichten
Einführung des solidarischen Leitungsmodells im Pastoren Raum Ochsenfurt
Am 1. Adventssonntag führte Generalvikar Dr. Jürgen Vorndran die Priester Oswald Sternagel, Klaus König, P. Silvestor Ottaplakal und Franz Schmitt als Pfarrer „in solidum“ in den Pastoralen Raum Ochsenfurt ein.
Sie werden zukünftig solidarisch den Pastoralen Raum leiten. Gleichzeitig überreichte der Generalvikar Pfarrer Oswald Sternagel die Urkunde zum Moderator und an Pastoralreferentin Monika Albert die Urkunde zur Koordinatorin im Pastoralen Raum. Ihnen zur Seite stehen auch die Pfarrvikare, Priester, Diakone, Pastoralreferenten und Gemeindereferenten in den 7 Pfarreiengemeinschaften des Pastoralen Raums Ochsenfurt.
In seiner Predigt dankte der Generalvikar auch den vielen Helfern in den Pfarrbüros und unzähligen Ehrenamtlichen in den Gemeinden, die eine lebendige Kirche erst ermöglichen.
Josef Pfeuffer
60 Jahre St. Thekla
am 6. Dezember 1964 weihte Bischof Josef Stangl die neu erbaute Kirche im Bärental ein.
Die Gemeinde begeht dieses Jubiläum mit einem Gottesdienst am 7.12.24 um 18.00 Uhr. Die Bläsergruppe St. Andreas begleiten den Gottesdienst musikalisch. Im Anschluss daran laden die Minis in den Pfarrsaal ein und servieren Glühwein, Punsch und Selbstgebackenes.
In der Kirche wird die Geschichte der Gemeinde auf 10 Posters erzählt und mit vielen Fotos illustriert.
Das Gemeindeteam und die Minis von St. Thekla laden Sie herzlich dazu ein.
Kleinochsenfurt – 9. Lichternacht in Maria Schnee
„Kraft der Stille“, so lautete das Motto der neunten Kleinochsenfurter Lichternacht. Und viele Menschen, Jung und Alt waren gekommen. Sie wollten sich in der mit Kerzen und mit den Regenbogenfarben beleuchteten Maria Schnee Kirche eine Auszeit vom Alltag nehmen und einmal Durchatmen. Die Besucher waren dazu eingeladen, Stille zu erfahren. Ein bewegender Moment war der Kerzengang. Wer wollte konnte nach vorne gehen, eine Kerze entzünden und sie in der mit Sand gefüllten Wanne vor dem Altar aufstellen. Es waren sehr viele Menschen, die Gott an diesem Abend im Stillen für ein persönliches Anliegen beten wollten. Die Band „LA MJusiKBOchs“ um Bert Eitschberger übernahm die musikalische Gestaltung: Lieder zum Mitsingen, Lieder zum Nachdenken – passend zum Motto – „Stille“. Am Ende konnte Christine Bach vom Gemeindeteam vielen Ja-Sagern danken: ohne Helfer, die jedes Jahr wieder „Ja“ sagen, könnte die Andacht, die mittlerweile zum festen Jahresprogramm der Gemeinde Maria Schnee gehört, nicht stattfinden.
Im Anschluss waren alle zu Glühwein, Punsch und dem vielleicht ersten Lebkuchen in diesem Jahr ans Lagerfeuer eingeladen.
Taschenlampenführung für Kinder von 6-10 Jahren
beim Adventsgässle am 14.12.2024, aber nur am Samstag!!!
jeweils um 17:00 Uhr, 18:00 Uhr und 19:00 Uhr
Treffpunkt: Feuerschale vor der Kirche
WICHTIG: Taschenlampe nicht vergessen!!!
Neugierig geworden? Dann kommvorbei!
„ERINNERN WIR UNS AN SIE“ GOTTESDIENST FÜR TRAUERNDE MENSCHEN
Ein Gottesdienst für trauernde Menschen findet am Sonntag, 24. November um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Hopferstadt statt.
Eingeladen sind alle, die einen nahen Menschen verloren haben, unabhängig davon,
um wen sie trauern und wie lange dieser Tod zurückliegt.
Der gemeinde- und konfessionsübergreifende Gottesdienst will Zeit und Raum bieten für Erinnerung und Trauer, für Klagen und Hoffen.
Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit zu Gespräch und Begegnung im Pfarrheim.
„DIE TRAUER BLEIBT, ABER DAS LEBEN WIRD WIEDER GRÖSSER“
Zum Jubiläum „15 Jahre Trauerbegleitung“ im Raum Ochsenfurt las die Autorin Anke Keil aus ihren Werken
Trauer ist ein Gefühl, das Menschen bis ins Mark erschüttern kann. Sicherheiten brechen weg, nichts ist mehr so wie vorher. „Der Tod hinterlässt immer ein Gefühl von vorher und nachher“, sagte die Theologin und Trauerbegleiterin Anke Keil am Mittwoch, 6. November, in Ochsenfurt. Daher sei es sehr wichtig, Trauer zu verstehen. „Das hilft, damit zurecht zu kommen“, erklärte die Autorin mehrer Bücher zum Thema Trauer vor rund 40 Zuhörenden im Pfarrheim St. Andreas.
„Als Frau Trauer bei uns einzog“ ist der Titel ihres ersten Buches und so war auch die Veranstaltung überschrieben, zu der die KLB Würzburg und der AK Trauerpastoral im Pastoralen Raum Ochsenfurt eingeladen hatten. Vor 15 Jahren, so Burkard Fleckenstein bei seiner Begrüßung, starteten die „Angebote für trauernde Menschen“ mit einem Gottesdienst. Daraus hat sich inzwischen ein umfangreiches Angebot entwickelt. „Wir sind als Begleiter von trauernden Menschen oft die Beschenkten“, machte er deutlich.
Trauer geschieht in Wellen, erklärte Anke Keil, die selbst Trauererfahrungen durch den Verlust eines Kindes durchgemacht hat. „Was fehlt mir?“ sei der eine Ausschlag des Pendels, „Wie geht mein Leben jetzt ohne ihn oder sie weiter?“, der andere. „Funktionieren“, das viele negativ sehen („Ich funktioniere nur noch“), sei die erste Traueraufgabe. Sie schaffe Sicherheit, um überhaupt trauern zu können. „Oft passen dabei die Dinge nicht zusammen“, betonte die Referentin. Manchmal sei etwas gut und schlimm zugleich. „Und“, sagte Keil, „,Und‘ ist das wichtigste Wort in der Trauer“.
Die Autorin nannte als weitere Traueraufgabe „sich einfinden“. Das oft verwendete Wort „akzeptieren“ erscheint ihr zu intellektuell, vielmehr gelte es, auch emotional die „Lücke als neue Wirklichkeit anzuerkennen“. Sie riet dazu, offen zu sein für das Unverhoffte und vor allem Mitgefühl mit sich selbst zu haben. Das habe nichts mit Selbstmitleid zu tun, sondern es gehe darum, sich selbst so einfühlsam zuzuhören wie etwa einer Freundin, die Schlimmes durchmacht.
Nachdrücklich warnte Keil davor, zu glauben, dass Trauer irgendwann aufhöre. Gedanken wie „Mit der Zeit wird alles besser“ treffen nach ihrer Beobachtung nicht zu. „Viele meinen, wenn man alles richtig macht, dann wird die Trauer immer weniger,“ erklärte sie. Doch das stimme nicht. Vielmehr sei es so: „Die Trauer bleibt, aber das Leben wird wieder größer“.
Anke Keil befasst sich in ihren Büchern kreativ und behutsam zugleich mit dem weiten Feld Trauer. Sie nimmt dabei dem Thema die Schwere wie in ihrem Erstlingswerk „Als Frau Trauer bei uns einzog“, aus dem sie zum Abschluss vorlas und ihre Texte durch einprägsame Bilder unterstützte. Sie schildert darin Trauer als eine Frau, die ungefragt im Haus einzieht als sei es „ihr natürliches Recht“. Zunächst nimmt sie und der Inhalt ihres großen Koffers sehr viel Platz ein. Zudem bekommt sie Besuch von neuen Freundinnen wie Wut, Einsamkeit oder sogar Zusammenbruch. Die Geschichte von Frau Trauer endet nicht wirklich, aber nach einiger Zeit kommt nur noch als Gast, der auch wieder geht.
„Von der Hausbesetzerin zum Gast“ so könne man den Abend zusammenfassen, meine Pastoralreferentin Monika Albert. Sie dankte im Namen der Pastoralen Raums Ochsenfurt der Referentin und auch den drei Ehrenamtlichen, die aus persönlicher Betroffenheit vor 15 Jahren das Konzept entwickelt und in die Tat umgesetzt haben.
Menschen in der Trauer nicht allein zu lassen, das war und ist das Anliegen von Barbara Düchs, Angelika Haaf und Burkard Fleckenstein bis heute. Aus den ersten Anfängen hat sich inzwischen ein umfangreiches Angebot entwickelt. Das Trauer-Café oder die Trauerwanderungen setzen dabei ganz bewusst auf den außerkirchlichen Raum, um die Hemmschwelle möglichst niedrig zu halten. Darüber hinaus werden meditativ gestaltete Gottesdienste an verschiedenen Orten angeboten. Bei Musik, Gebet und Stille kann man zu sich selbst zu finden und der eigenen Trauer Raum geben. Auch zum persönlichen Gespräch werden trauernden Menschen eingeladen. Sie können sich an Pastoralreferenten i.R. Burkard Fleckenstein wenden (Kontakt: Tel. 09335/1778 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
Für Angelika Haaf sind die „Angebote für trauernde Menschen“ ein gutes Beispiel dafür, wie die Katholische Landvolkbewegung über 15 Jahre fruchtbar mit Pfarreien bzw. dem jetzt daraus entstandenen Pastoralen Raum Ochsenfurt zusammenarbeiten kann. Barbara Düchs wiederum würde sich freuen, wenn sich Menschen finden, die bereit sind, im Team von Ehrenamtlichen mitzuarbeiten und auch neue Ideen einzubringen. Beiden ist es wichtig, dass ihr Angebot sich an Menschen auf dem Land richtet, denn dort werde anders als in Städten kaum Vergleichbares angeboten.
Anke Keil studierte Theologie und Allgemeine Rhetorik und ist als Lektorin und Trauerbegleiterin tätig. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in Esslingen. Nachdem 2015 eine Tochter still geboren wurde, gründete sie zusammen mit ihrem Mann eine Selbsthilfegruppe für frühverwaiste Eltern. Sie ist Autorin mehrerer Bücher zum Thema Trauer.
Text und Bilder: Walter Sauter
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Im Einsatz für trauernde Menschen (v.l.): Autorin und Trauerbegleiterin Anke Keil, die drei Ehrenamtlichen Burkard Fleckenstein, Angelika Haaf und Barbara Düchs sowie Pastoralreferentin Monika Albert nach der Veranstaltung „Als Frau Trauer bei uns einzog“.
65. Geburtstag von Pfarrer Oswald Sternagel
Pfarrer Oswald Sternagel konnte am Allerheiligentag seinen 65. Geburtstag begehen. Nachdem für ihn dieser Tag mit viel Arbeit, neben den Feiertagsmessfeiern auch die traditionellen Friedhofsgänge, verbunden ist, wurde die Geburtstagsfeier kurzerhand am darauffolgenden Sonntag nachgeholt.
Am Ende des Sonntagsgottesdienstes gratulierte Pastoralreferentin Monika Albert im Namen aller Anwesenden dem Jubilar, wünschte Gottes Segen und alles Gute und überreichte ein Geburtstagsgeschenk. Kommunionkinder hatten zu diesem Anlass ein großes Plakat gemalt. Mit dem Lied „Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen…“ sangen dann alle dem Pfarrer ein Geburtstagsständchen.
Bereits zu Beginn des Gottesdienstes warteten die Ministrantinnen und Ministranten der Pfarreiengemeinschaft mit einer Überraschung auf. Waren doch über 50 von ihnen in ihren Ministrantengewändern gekommen, um den Gottesdienst mitzufeiern.
Im Anschluss an den Gottesdienst lud Pfarrer Sternagel alle zu einem Frühschoppen in das Pfarrzentrum ein.
Neben der großen Ministrantenschar zeigten auch die vielen Gratulanten ihre Wertschätzung für Pfarrer Sternagel. Die Kreuzbergmusikanten, Pfarrer Sternagel begleitet seit 2005 die Ochsenfurter Kreuzbergwallfahrt geistlicher Begleiter, ließen es sich ebenfalls nicht nehmen dem Präses der Bruderschaft auf dem Kirchplatz ein Ständchen zu spielen.
Pfarrer Sternagel wirkt seit über 20 Jahren in Ochsenfurt. Neben der Pfarreiengemeinschaft Ochsenfurt ist er seit Oktober 2023 zusätzlich für die Pfarreiengemeinschaft Tückelhausen zuständig und wird zum 1. Dezember 2024 auch als Moderator für den Pastoralen Raum Ochsenfurt eingeführt.
"Als Frau Trauer bei uns einzog" Lesung am 6. November
Anke Keil studierte Theologie und Allgemeine Rhetorik und ist als Lektorin und Trauerbegleiterin tätig. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in Esslingen.
Nachdem 2015 eine Tochter still geboren wurde, gründete sie zusammen mit ihrem Mann eine Selbsthilfegruppe für frühverwaiste Eltern. Ihr erstes Buch „Als Frau Trauer bei uns einzog“ begleitet viele Familien durch ihre Trauer. Weiter Bücher zum Thema Trauer sind von ihr geschrieben worden.
Am 06.11. wird sie nach Ochsenfurt kommen und um 19:30 Uhr im Pfarrheim St. Andreas aus ihrem Erstlingswerk lesen.
Kirchenverwaltungswahl am 24.11.2024 - Kandidaten
„Zukunft gestalten“ ist der Leitspruch, mit dem die nächste Wahl der Kirchenverwaltungen in unseren katholischen Kirchengemeinden überschrieben ist.
Unsere Kirchengemeinden sind in unserer Gesellschaft auch rechtlich als Körperschaft verfasst. Ihr Vermögen ist in einer Kirchenstiftung eingebunden und wird vom gewählten Gremium, der Kirchenverwaltung gemeinsam mit dem Pfarrer oder einem:r pastoralen Mitarbeiter:in verantwortet.
Die Aufgaben der Kirchenverwaltung reichen von der Verwaltung des Kirchenstiftungsvermögens über die Erstellung eines Haushaltsplanes und der Jahresrechnung. Sie sichern die finanzielle Grundlage, damit in den Gemeinden kirchliches Leben stattfinden kann. Die Kirchenverwaltung steht in der Verantwortung, die finanziellen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten zu regeln und zu entscheiden. Um nur einige Beispiele zu nennen: Erhalt und Sorge für Kirchengebäude, Pfarrheim, oder Kindergarten. Auch die Zusammenarbeit mit dem Gemeinsamen Pfarrgemeinderat und dem Gemeindeteam ist wichtig.
Dazu braucht es geeignete Kandidatinnen und Kandidaten aus unseren Pfarreien, die bereit sind, für die nächsten sechs Jahre Verantwortung zu übernehmen. Männer und Frauen können ihre Fähigkeiten und Begabungen einbringen. Weitblick, Persönlichkeit, Kompetenz und Engagement sind gefragt.
Wählen bzw. gewählt werden kann, wer im Bereich der Kirchengemeinde seinen Hauptwohnsitz hat und am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet hat.
Die Kirchenverwaltung braucht das Zusammenwirken von engagierten Personen, denen das Pfarreileben am Herzen liegt und die sich für ihre Pfarrei einsetzen wollen. Vielleicht ist das auch eine Aufgabe für Sie als Kirchenmitglied. Pfarreinangehörige sind schon jetzt eingeladen, ihr Interesse an ihrer Mitwirkung in unseren Kirchenverwaltungen zu signalisieren oder auch Personen vorzuschlagen, die sie kennen und für geeignet halten.
Hier finden Sie die Vorrstellung der Kandidierenden - Kandidatenvorstellung_kurz.pdf
Bitte beachten Sie die Veröffentlichungen zur Wahl in Schaukästen und Kirchen.
In allen Gemeinden der Pfarreiengemeinschaft Ochsenfurt findet die allgemeine Briefwahl statt. D.h. die Wähler und Wählerinnen erhalten die gesamten Unterlagen, die zur Wahl der Kirchenverwaltungen notwendig sind, automatisch.
9. Lichternacht in Maria Schnee
Alle, ob Alt oder Jung, sind zur Lichternacht am Freitag, den 15.
November ab 18.00 Uhr
unter dem Motto "Kraft der Stille" in die Kirche Maria Schnee eingeladen.
Durch stimmungsvolles Licht und viele Kerzen wird der Kircheninnenraum
zur Wohlfühlzone an diesem Abend.
Ankommen, die Woche hinter sich lassen und sich etwas Gutes für Herz und
Seele gönnen ist Ziel des Abends.
Mit Liedern gestaltet von der Band "A MJusiKBocHs" und passenden Texten,
vorgetragen vom Vorbereitungsteam,
kann man zur Ruhe kommen und Kraft schöpfen.
Im Anschluss ist durch Glühwein, Punsch und Kekse noch für das leibliche
Wohlbefinden am Lagerfeuer gesorgt.
GOLDENES PRIESTERJUBILÄUM UND 80. GEBURTSTAG VON PFARRER ALFRED SINGER
„Die Freude an Gott ist unsere Stärke“
Mit diesem Bibelspruch feierte Pfarrer Alfred Singer in der gut besuchten Pfarrkirche St. Andreas Ochsenfurt sein Goldenes Priesterjubiläum und seinen 80. Geburtstag.
In seiner Festpredigt ging Pfarrer Oswald Sternagel auf die vielen Stationen im Leben des Jubilars ein. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann holte der gebürtige Ochsenfurter auf dem Zweiten Bildungsweg das Abitur nach und empfing nach dem Studium an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg und in Rom am 10. Oktober 1974 von Julius Kardinal Döpfner in Rom die Priesterweihe.
Nach Abschluss weiterer Studien kehrte er 1983 aus Rom zurück und war in der Diözese Würzburg in vielen Gemeinden und kirchlichen Verbänden tätig. U.a. engagierte er sich auch viele Jahre lang als Referent für Weltanschauungs-, Religions- und Sektenfragen.
Seit 2017, im Ruhestand, hilft der beliebte Pfarrer in der Seelsorge in der Pfarreiengemeinschaft „Ochsenfurt – Sankt Andreas mit Sankt Burkard, Sankt Thekla, Kleinochsenfurt – Maria Schnee“ mit.
Pfarrer Sternagel sagte dem Jubilar am Ende des Gottesdienstes ein herzliches Vergelt`s Gott für seine seelsorgliche Mithilfe in der Pfarreiengemeinschaft. Und auch die Kirchenbesucher dankten ihm mit einem großen Applaus. Im Anschluss an den festlichen Gottesdienst konnten die Gottesdienstbesucher bei einem Stehempfang im Pfarrzentrum St. Andreas persönlich Pfarrer Singer gratulieren und mit ihm etwas plaudern.
Die Pfarreiengemeinschaft dankt Pfarrer Singer für seinen unermüdlichen Einsatz für die Pfarreien und wünscht ihm viel Gesundheit und Gottes Segen
Erntedank in St. Burkard - Dank feiern
Einmal im Jahr finden die reichen Gaben der Natur ihren Weg auch in die Kirche in St. Burkard. Vor dem Altar ist dann ein farbenfroher Erntedank-Tisch gerichtet.
Der Gottesdienst zum Erntedank wurde in diesem Jahr vom Kinderchor aus St. Andreas musikalisch gestaltet.
Stephanie Reible