Nachrichten

Anmeldung zur Kreuzbergwallfahrt 26.- 31. August 2025
Liebe Kreuzschwestern und Kreuzbrüder und neu hinzukommende Wallfahrerinnen und Wallfahrer,
in diesem Jahr wollen wir wieder zu unserer Wallfahrt auf den Kreuzberg aufbrechen. Die Vorfreude ist groß und die Vorbereitungen laufen. Am Kloster Kreuzberg stehen den Wallfahrerinnen und Wallfahrern nur noch 119 Betten zur Verfügung. Für alle anderen Wallfahrerinnen und Wallfahrer haben wir im Tagungszentrum Hohe Rhön – unterhalb des Kreuzbergs - Übernachtungen reserviert. Damit jede Wallfahrerin und jeder Wallfahrer teilnehmen kann, hat die Bruderschaft in allen Übernachtungsorten zusätzliche Übernachtungen und den dafür erforderlichen Bustransfer organisiert. Aus diesem Grund benötigen wir von allen, die an der Wallfahrt teilnehmen wollen, eine rechtzeitige und verbindliche Anmeldung bis 27. Juli 2025 und die Überweisung der Wallfahrtspauschale in Höhe von 25 Euro auf das Konto bei der LigaBank in Würzburg.
IBAN: DE51 7509 0300 0303 0338 99
Die Anmeldung ist ab 1. März 2025 möglich. Alle Informationen finden Sie hier:

Konzert mit Liedermacher Clemens Bittlinger und Pater Anselm Grün
"Herr, kehre ein in dieses Haus"
Am Freitag, 28. März 2025 | 19 Uhr
in der Katholischen Stadtpfarrkirche St. Andreas 97199 Ochsenfurt
Kartenvorverkauf bei Buchhandlung am Turm (09331 87380)
VV 15,-€ Abendkasse 18,-€
Wir sehnen uns nach Geborgenheit, nach Frieden und nach Glück.
Wir spüren die Zerrissenheit und den
Unfrieden in uns selbst. Wir ahnen, dass der Frieden, die Geborgenheit und das Glück, nachdem wir uns sehnen, in uns selbst
entstehen und wachsen muss. Der
Frieden beginnt da, wo jemanddie Kraft und den Mut findet alserster die Hand zur Versöhnung
auszustrecken. Ein altes Gebet,das die Mönche seit über 1600Jahren jeden Abend beten, eiltuns dabei zur Seite: „Herr kehreein in dieses Haus und lass deine heiligen Engel darin wohnen. Siemögen uns in Frieden behüten.
Und dein heiliger Segen sei allezeit über uns und um uns und in
uns. Darum bitten wir durchChristus unsern Herrn. Amen“
In einem multimedialen Dialogkonzert entfalten der Benediktinerpater Anselm Grün und der
Liedermacher Clemens Bittlingerdie einzelnen Bitten dieses Mut
machenden und trostvollen Textes und interpretieren sie aktuellund ganz neu für unsere Zeit.
„Die Worte dieses Gebetes sinderfüllt von dem Glauben, mit
dem viele Generationen ihr Lebenbewältigt haben.
Die Worte lassen uns teilhaben an der Erfahrung von Geborgenheit am Ende
des Tages, an der Erfahrung von Vertrauen in Gottes Schutz in der
Nacht. Die Worte sind voll von
der Glaubenskraft und Lebenskraft vieler Menschen vor mir.
Wenn ich diese Worte spreche,
kann ich mir daher vorstellen:
Hinter mir stehen viele Menschen,
meine Eltern und Großeltern, die
dieses Gebet auch manchmal
gebetet haben, und all die Mönche, die es täglich beten. Sie
sagen mir: ‘Du bist nicht allein.
Wir sind bei dir. Wir stärken dir
den Rücken. Wir beten mit dir.
Und wir sagen dir: Auch dein
Leben wird gelingen!’“ so Pater
Anselm Grün. Der Liedermacher
und Pfarrer Clemens Bittlinger
greift mit seinen einfühlsamen
Liedern die einzelnen Gedanken
auf und führt sie weiter. Immer
wieder ist das Konzertpublikum
eingeladen mitzusingen und sich
einzustimmen auf die heilsamen
Schwingungen dieses Gebetes.
Musikalisch begleitet wird er dabei von dem kongenialen Schweizer Pianisten David Plüss und dem
Multiinstrumentalisten David
Kandert.
Pater Anselm Grün und Clemens
Bittlinger kennen sich seit vielen
Jahren. Bei den großen Kirchentagen sind ihre legendären gemeinsamen Konzertabende zur
jeweiligen Losung kaum mehr
wegzudenken. Dass dabei auch
der Humor nicht zu kurz kommt –
dafür steht die enge Verbindung der beiden.

„MITMENSCH GOTT“ EINFÜHRUNG IN DIE MYSTISCHE SPIRITUALITÄT
Es gibt verschiedene spirituelle Konzepte und Schulen.
Mit vielen hat sich Johannes Schleicher auseinandergesetzt und sich am Ende für die mystische Spiritualität entschieden. Sie macht - recht verstanden - Menschen selbstbewusst, mutig und mündig und sie ist alltagstauglich
Zugleich sagt sie uns zu, dass Gott in uns allen wohnt und im Alltag erfahrbar ist. Wir müssen ihn also nicht suchen, da er uns längst gefunden hat.
Dies zu belegen und auszuführen ist ein Ziel dieses Vortrags – und Gesprächs-abends..
Im ersten Teil werden - ausgehend von einigen Bibelstellen - exemplarisch mystische Themen benannt und erklärt. Im zweiten Schritt wird der Referent diese am Beispiel ausgewählter Mystiker*innen und ihrer Kernaussagen vertiefen.
Johannes Schleicher, geb.1955, Diplomtheologe, studierte Theologie in Freiburg i.Br und Jerusalem. Er wirkte als Pastoralreferent in Deutschland und bis 2020 als Bildungsleiter in der Schweiz.
Seither lebt er im Ruhestand in Nürnberg und ist weiterhin als Kursleiter, Supervisor und geistlicher Begleiter tätig.
Er ist Autor verschiedener Bücher zu mystischer Spiritualität,
Sein Buch „Mitmensch Gott“ wurde im Juni 2022 als “Religiöses Buch des Monats“ ausgezeichnet. Im Herbst 2024 erschien„Himmel zu verschenken“.
Beide Bücher sind im Vier-Türme-Verlag Münsterschwarzach erschienen.
Lesung - Vortrag - Gespräch
mit Johannes Schleicher
am Donnerstag, 13. März um 19.30
in Ochsenfurt, Pfarrzentrum St. Andreas (Kirchplatz 2)
Zu dem Abend laden ein:
Bildungswerk der Katholischen Landvolkbewegung Würzburg,
Pastoraler Raum Ochsenfurt
Referat Geistliches Leben der Diözese Würzburg

Abschied und Neubeginn
Zum 01. September 2025 werde ich eine neue Stelle antreten. Dies ist eine der beiden Pfarrstellen im Pastoralen Raum "Am Kreuzberg" in der Rhön. Die zweite Pfarrstelle wird Thomas Elbert, derzeit eingesetzt im Pastoralen Raum Mellrichstadt, zum selben Termin antreten
Für mich, Sie und Euch bedeutet das, dass ich meine bisherigen halben Stellen bei Ihnen und Euch zum 31.08.25 aufgeben werde, wenngleich ich im Monat August auch meinen Urlaub noch nehmen werde. Die Pilgerfahrt nach Rom vom 07.-14. September für den Pastoralen Raum Ochsenfurt werde ich jedoch noch begleiten.
Gründe für diesen Wechsel bestehen hauptsächlich darin, dass sich die Ausbildungsphase für Priester in unserer Diözese durch mein Mittun verändert hat und ich somit ein Jahr früher in eine Pfarrstelle übergehe. Hinzu kommt, dass ich von Beginn an nicht gerne für zwei halbe Stellen eingesetzt werden wollte, mich aber voller Kraft dann auf diese Stellen eingelassen habe. Zunehmend merke ich aber, dass dies für mich immer schwerer zu bewältigen ist. Ein weiterer Grund besteht für mich darin, dass ich die Pfarrstelle nicht dort antreten wollte, wo ich zuvor Pfarrvikar war. Es ist eine andere Rolle, die es nun auszufüllen gilt. Da ist ein Wechsel für mich der bessere Weg, um neu starten zu können. Sicherlich gibt es auch noch weitere Gründe, die mitschwingen, die aber eher am Rande Entscheidungsparameter waren.
Ich weiß, dass diese Nachricht für viele unverhofft kommt. Manche mögen auch etwas Trauer verspüren.
Dennoch halte ich die Entscheidung, die in einem Prozess mit den Verantwortlichen im Bistum, gewachsen ist, für mich persönlich für eine gute Entscheidung.
Dadurch wird Vertrauen in uns junge Priester von den Vorgesetzten gesetzt, womit aber auch Hoffnungen und Erwartungen für die Entwicklungen vor Ort einhergehen.
Natürlich freue ich mich, dass ich zusammen mit meinem Mitbruder die Chance erhalte, im Pastoralen Raum "Am Kreuzberg" wirken zu können.
Bis zum Sommer werde ich meine Aufgaben im Pastoralen Raum Ochsenfurt, in der Kirchenverwaltung Goßmannsdorf, im Schulunterricht an der Realschule Ochsenfurt und der Grundschule Gaukönigshofen sowie in meinen Aufgaben in der kirchlichen Jugendarbeit der Region Mainfranken erfüllen.
Schon jetzt denke ich an viele schöne Momente in den vergangenen zwei Jahren hier vor Ort zurück.
Über eine Verabschiedung und weitere Schritte sprechen wir gerne persönlich bzw. wenn Termine in den jeweiligen Bereichen vereinbart werden.
Am Wochenende bitte ich im Sinne des Kommunikationsplans der Diözese in den Vermeldungen über den Wechsel zu informieren und nach Möglichkeit auf den Homepages der Pfarreiengemeinschaften zu veröffentlichen. Bis dahin soll diese Nachricht vertraulich behandelt werden.
Im Anhang hänge ich die offizielle Pressemeldung der Diözese an.
Ich verbleibe mit Dank im Blick auf die bis jetzt ermöglichte Seelsorge und mit einem weinenden und einem freudigen Auge im Blick auf die Veränderung. Und ich gehe aber auch mit wahrer Vorfreude! Die Rhön ist immer eine Reise wert und mein neuer Dienstsitz in Oberelsbach lädt mit dem Umweltbildungszentrum, aber auch vielem weiteren Programm einmal zu einem Ausflug ein!
Ihr/Euer
Bertram Ziegler
Pfarrvikar im Pastoralen Raum Ochsenfurt

„Für alle. Mit Herz und Verstand“ Inhaltliche Leitlinie zur ökumenischen Initiative zur Bundestagswahl 2025
Das Bistum Würzburg beteiligt sich an der ökumenischen Initiative zur vorgezogenen Bundestagswahl.
Nähere Informationen dazu finden Sie hier.
„Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“ – mit diesem Motto wurden die Sternsinger für Ochsenfurt in einem Gottesdienst von Pfarrvikar Ziegler ausgesandt
Bunt gekleidet bringen Kinder und Jugendlich den Segen in die Häuser unserer Gemeinden in Ochsenfurt. Dieses Jahr unterstützt die Sternsingeraktion mit ihren Spenden Kinderrechte auf der ganzen Welt. Pfarrvikar Bertam Ziegler bedankte sich im Aussendungsgottesdienst in St. Thekla bei den Jugendlichen: „Ihr bringt den Segen Gottes und die Botschaft des Friedens in unsere Häuser. Gemeinsam mit vielen weiteren Jugendlichen macht ihr mit eurem Einsatz deutlich, dass alle Kinder dieser Welt ein Recht auf ein Leben in Würde haben!“

Kirchenverwaltungswahl 2024
Wir gratulieren allen gewählten Kandidaten und Kandidatinnen recht herzlich und wünschen ihnen Weitsicht und Gottes reichen Segen für ihre kommenden Aufgaben! Die Gewählten Kandidaten und Kandidatinnen sind:
St. Andreas
Freund, Andrea
Pfeuffer, Thomas
Klüpfel, Alois
Klein, Florian
Morgenroth, Christian
Ströhlein, Georg
St. Burkard
Nicole Hofmann
Peter Herrmann
Maria Schnee
Kronbach, Harald
Denninger, Norbert
Klee, Josef
Denneler, Julia
St. Thekla
Hoffmann, Gisela
Schmidt, Hans-Georg
Darstadt
Elflein,Susanne
Herbert, Birgit
Hilpert, Dieter
Mark, Roland
Goßmannsdorf
Dr. Breu, Andreas
Hiller, Christoph
Hohestadt
Hügel, Josef
Meckel, Edgar
Düll, Andreas
Heydler, Ludger
Hopferstadt
Karl, Franz
Mämecke, Bastian
Deppisch, Michael
Herrmann, Gerhard
Tückelhausen
Reuß, Sabine
Kühne, Birgit
Ein herzliches Dankeschön auch allen, die ihre Bereitschaft erklärt haben bei der Wahl zu kandidieren, den Gemeindemitgliedern, die ihr Wahlrecht genutzt und an der Wahl teilgenommen haben. Unser Dank gilt ebenfalls allen, die sich im Wahlausschuss, in der Vorbereitung und Durchführung beteiligt und unterstützt haben.
Gemeinsam gestalten wir die Zukunft unserer Gemeinden!
Barbara Hemm
Die Gemeinde St. Thekla dankt Frau Niesner für ihr langjähriges Engagement
„St. Thekla ohne Sie, das ist kaum vorstellbar“, so Pfr. Sternagel und bedankte sich bei Frau Niesner für ihren Dienst. Zusammen mit Pfr. Zirkel begann sie 1981 ihre Arbeit im Pfarrbüro. Nach dem Ausscheiden aus der hauptberuflichen Tätigkeit engagierte sie sich in vielfältigen Bereichen in der Gemeinde. In den letzten Jahren war Frau Niesner als ehrenamtliche Lektorin und Kommunionhelferin tätig. „Wenn ich einen Ersatz suchte, sie waren immer da“ ehrte Diakon Hillenbrand sie und überreichte ihr ein kleines Geschenk als Dankeschön.

Kapuzinerkrippe
Am ersten Adventswochenende war es wieder soweit. Rechtzeitig zum 1. Advent wurde die Historische Kapuzinerkrippe in der St. Andreaskirche aufgebaut.
Schnell waren - Dank Hilfe aller Beteiligten, ohne die es nicht zu schaffen wäre - die Kulissenteile und Figuren aus dem Keller in die Kirche getragen.
In diesem Jahr haben wir ein weiteres Etappenziel geschafft. 8 Kühe und 1 Esel konnten Dank Ihrer Spenden restauriert werden.
An dieser Stelle wieder ein herzliches „Vergelts Gott“ an alle Spender: innen.
Schauen Sie sich das Ergebnis an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an der Krippe.
Martina Bausenwein
60 Jahre St. Thekla im Bärental
Mit einem Festgottesdienst feierte die Gemeinde St. Thekla mit ihren Gästen den 60. Jahrestag der Weihe der Kirche. In seiner Predigt erzähle Pfr. Sternagel ein wenig aus den Anfängen der Gemeinde im neuen Stadtteil Bärental. Pfr. Gedig legte damals großen Wert darauf, dass der Kindergarten als erste Einrichtung des neuen Gemeindezentrums in Bärental in Betrieb genommen werden konnte. Das Kirchengebäude wurde erst einige Monate danach fertiggestellt und am 6. Dezember 1964 eingeweiht. „Auch heute noch ist der Kindergarten ein nicht wegzudenkendes Angebot der Kirchengemeinde für die jungen Familien im Bärental“, so Pfr. Sternagel. „Die heutige Gemeinde steht auf den Schultern ihrer Gründer und kann auf ein lebendiges Gemeindeleben blicken.“
Begleitet wurde der Gottesdienst von der Bläsergruppe St. Andreas unter Leitung von Konrad Bürkle.
Im Anschluss an den Gottesdienst luden die Minis von St. Thekla zu einem Abend mit Glühwein und liebevoll selbstgebackenen Plätzchen ein. „Ich bin immer wieder erstaunt über die lebendige Gemeinschaft der Minis“ so ein Besucher mit Blick auf die zahlreich anwesenden Ministrantinnen und Ministranten.

Einführung des solidarischen Leitungsmodells im Pastoren Raum Ochsenfurt
Am 1. Adventssonntag führte Generalvikar Dr. Jürgen Vorndran die Priester Oswald Sternagel, Klaus König, P. Silvestor Ottaplakal und Franz Schmitt als Pfarrer „in solidum“ in den Pastoralen Raum Ochsenfurt ein.
Sie werden zukünftig solidarisch den Pastoralen Raum leiten. Gleichzeitig überreichte der Generalvikar Pfarrer Oswald Sternagel die Urkunde zum Moderator und an Pastoralreferentin Monika Albert die Urkunde zur Koordinatorin im Pastoralen Raum. Ihnen zur Seite stehen auch die Pfarrvikare, Priester, Diakone, Pastoralreferenten und Gemeindereferenten in den 7 Pfarreiengemeinschaften des Pastoralen Raums Ochsenfurt.
In seiner Predigt dankte der Generalvikar auch den vielen Helfern in den Pfarrbüros und unzähligen Ehrenamtlichen in den Gemeinden, die eine lebendige Kirche erst ermöglichen.
Josef Pfeuffer

Kleinochsenfurt – 9. Lichternacht in Maria Schnee
„Kraft der Stille“, so lautete das Motto der neunten Kleinochsenfurter Lichternacht. Und viele Menschen, Jung und Alt waren gekommen. Sie wollten sich in der mit Kerzen und mit den Regenbogenfarben beleuchteten Maria Schnee Kirche eine Auszeit vom Alltag nehmen und einmal Durchatmen. Die Besucher waren dazu eingeladen, Stille zu erfahren. Ein bewegender Moment war der Kerzengang. Wer wollte konnte nach vorne gehen, eine Kerze entzünden und sie in der mit Sand gefüllten Wanne vor dem Altar aufstellen. Es waren sehr viele Menschen, die Gott an diesem Abend im Stillen für ein persönliches Anliegen beten wollten. Die Band „LA MJusiKBOchs“ um Bert Eitschberger übernahm die musikalische Gestaltung: Lieder zum Mitsingen, Lieder zum Nachdenken – passend zum Motto – „Stille“. Am Ende konnte Christine Bach vom Gemeindeteam vielen Ja-Sagern danken: ohne Helfer, die jedes Jahr wieder „Ja“ sagen, könnte die Andacht, die mittlerweile zum festen Jahresprogramm der Gemeinde Maria Schnee gehört, nicht stattfinden.
Im Anschluss waren alle zu Glühwein, Punsch und dem vielleicht ersten Lebkuchen in diesem Jahr ans Lagerfeuer eingeladen.