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Sechs neue Ministrant:innen nahm Pfr. Sternagel in die die Mininstrant:innenschar in Ochsenfurt auf: Hanna Streit und ihre beiden Brüder Simon und Julian. Maximilian Stoetz, Jona Angly und Bastian Müller. Die Zwillinge Simon und Julian brachten Pfr. Sternagel ganz schön durcheinander als er die neuen Minis mit Namen vorstellen wollte und die Zwillinge trotz unterschiedlich farbigen Mini-Gewändern nicht auseinanderhalten konnte. Die sechs Neuen bekamen ihre Umhängekreuze und und wurden begeistert und stolz von der Gottesdienstgemeinde begrüßt.

Was ist wann zu tun und wo muss ich genau stehen? Dies hatten die neuen Ministrantinnen und Ministranten mit den Oberministranten Hanna Hemmerich und Clemens Will im Detail eingeübt. Am Sonntag, dem 30. Juni war es dann soweit. Annika Jacques, Philip Düll und Arne Lassig übernahmen zum ersten Mal den Dienst am Altar. Pfarrer Sternagel begrüßte die Neuen und stellte sie der Gemeinde vor. „Sich den Ablauf genau zu merken, ist gar nicht so einfach“, so eine der neuen Ministrant:innen auf die Frage des Pfarrers, ob der Dienst am Altar kompliziert sei.
Clemens Will überreichte den Neuen ein Holzkreuz und hieß sie im Kreis der Ministrant:innen willkommen.

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Text: Michael Koch
Fotos: Eva Lassig

Am 7. Juli laden wir Sie herzlich zum Pfarrfest in St. Andreas ein.

10 Uhr Messfeier in St. Andreas, anschließend Mittagessen und gemütliches Beisammensein.

14 Uhr Auftritt der Kirchenmäuse

Ausklang mit Kaffee und Kuchen. Wir laden herzlich ein.

Pfarrfest_St_Andreas_-_Einladung.pdf

“Seid gewiss, ich bin bei euch alle Tage, komme was wolle!“  


Herzliche Einladung zur Wallfahrt der Pfarreiengemeinschaft Ochsenfurt

“Jesus, mein Begleiter, meine Wege sind durch dich geebnet“

Zeitlicher Verlauf:  4.30 Uhr Beginn an der Maria-Schnee-Kirche in Kleinochsenfurt


ca. 7.15 Uhr kurzer Imbiss in Randersacker (Brotzeit bitte selber mitbringen, Getränke sind vorhanden; die Jugendfeuerwehr versorgt mit Kaffee und Kuchen)


ca. 8.45 Uhr Anschlussmöglichkeit für Senioren und Familien mit Kindern auf der Löwenbrücke


9.30 Uhr Festgottesdienst auf dem Käppele


ca. 11 Uhr Rückfahrt mit dem Bus
(Anmeldung dringend erforderlich!
Bitte im Pfarrbüro Tel. 8025080 anmelden; Kosten: 7 €)
Das Gemeindeteam der Pfarrei „Maria Schnee“, Kleinochsenfurt. 

Plakat_Käppelewallfahrt_2024.pdf

Im Anschluss an den 10 Uhr Gottesdienst am Sonntag (02.06.2024) war die Gemeinde zu

einem Frühschoppen in das Pfarrzentrum St. Andreas eingeladen.

Herr Pfarrer Sternagel nutzte die Gelegenheit um über die anstehenden Wahlen der Kirchenverwaltung

zu informieren und stand für Fragen rund um das Gemeindeleben in St. Andreas zur Verfügung.

Das diesjährige Motto lautet: „Kirche verwalten – Zukunft gestalten“

Kirchenverwaltung_St._Andreas.pdf

Neugierig? Dann schauen Sie sich doch einfach mal die Präsentation an.

Haben Sie Interesse – sind Sie dabei? Dann melden Sie sich einfach mal im Pfarrbüro.

Gerne sind wir auch Ansprechpartner für Ihre Fragen.

Schon heute möchten wir auf einen weiteren Termin aufmerksam machen.

HERZLICHE EINLADUNG

Pfarrfest St. Andreas

Sonntag, 07. Juli 2024 – Beginn nach dem 10.00 Uhr Gottesdienst

Kaffee – Kuchen – Mittagessen

14.00 Uhr Singspiel ´Jesus und seine Freunde

Ende des Pfarrfestes gegen 17.00 Uhr

Die Kirchenverwaltung und das Gemeindeteam von St. Burkard lädt ein zum

Johannisfeuer

am Samstag, 22. Juni

in der Westsiedlung vor der Kirche

ab 18.30 Uhr

 

 

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt!

Stephanie Reible

Am Dienstag, 28. Mai haben sich die Minis von Maria Schnee zu einem Gemeinschaftsnachmittag zusammengefunden.
Während eine Gruppe mit den Neuen die ersten Dienste in den Blick nahm, intensivierten die Großen ihren Weihrauchdienst.
Nach Spiel und Spaß und einer Stärkung beim Pizzaessen, überraschten wir die Gemeinde mit dem Einzug einer großen Schar an Minis.
Unsere Neuen haben schon einmal den Dienst ausprobieren können und wurden mit einem stärkenden Applaus der Gemeinde begrüßt.

Text: Pfarrvikar Bertram Ziegler
Bild: privat

"Unterwegs mit Gott" war der Kindergottesdienst am Pfingstmontag überschrieben. Gemeinsam mit  mehr als 25 Kindern überlegten Tamara Klein, Julia Knauer und Sabrina Kernwein  wie, mit welchen Fahrzeugen und wann wir unterwegs sind und dass Gott auf all unseren Wegen immer mit uns ist. Dabei durfte natürlich die Legende des Hl. Christophorus nicht fehlen wie er das Jesuskind über einen gefährlichen Fluss trägt. Nach dem Gottesdienst warteten die Kinder mit ihren mitgebrachten Fahrrädern und Rollern gespannt auf Pfr. Sternagel, der Kinder und Fahrzeuge segnete, darunter auch ein Puppenwagen. Der Christophorus-Aufkleber für die Fahrzeuge war heiß begehrt und das nicht nur bei den Kleinen, auch die großen Gottesdienstbesucher:innen freuten sich darüber.
Am Nachmittag zog dann ein Korso von PKWs, Einsatz- und Nutzfahrzeugen, Fahrrädern durch die Hauptstraße vorbei an der Furt, wo Pfr. Sternagel und zwei Ministrant:innen bereitstanden, um Fahrer:innen und Fahrzeuge zu segnen. Auch Senioren, die mit ihrem Rollator vorbeikamen, freuten sich über den Segen.

IMG 20240520 1Text und Fotos: Tamara Klein

 

Ganz im Zeichen der Krisen auf unserer Erde stand der Bittgang der Gemeinde St. Thekla. Auch in diesem Jahr war das Ziel die Wohnstätte der Lebenshilfe Mainfranken im Bärental. Dort feierte die Gläubigen gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern einen Gottesdienst.
Auf ihrem Weg von der Kirche durch die Siedlung und die angrenzende Flur beteten die Gläubigen um Frieden in der Welt und einen schonenden Umgang mit der Schöpfung. „Unser Bittgang ist eine Demonstration für Frieden in der Welt und gegen extreme Haltungen und Ideologien“, so ein Teilnehmer.
Die Einladung der Bewohner zu Kaffee und Kuchen nach dem Gottesdienst wurde gerne angenommen und zu intensiven Gesprächen genutzt.

Bild und Text: Michael Koch

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„Wenn ihr mal wieder Sehnsucht nach eurer Ministrantenzeit verspürt, dann erinnert euch mit dem Wohlgeruch aus diesem Weihrauchfass an diese schöne Zeit“, so Pfr. Sternagel und überreichte den bisherigen Oberminis ein kleines Weihrauchfass zum Abschied.
Jeweils mehr als 10 Jahre ministrierten die Fünf in St. Thekla, zusammengerechnet verbrachten sie 75 Jahre als Ministrantinnen und Ministranten.
In den vergangenen Jahren hatten sie bei vielen Aktionen (Ratschen, Zeltlager, Sternsinger, Adventsmusik, u.v.m.) tatkräftig mitgewirkt, den Ministrantenplan erstellt und insbesondere dafür gesorgt, dass unter den Ministrantinnen und Ministranten von Sankt Thekla ein Gemeinschaftsgefühl entstanden ist. „Höhepunkt meiner Ministrantenzeit waren die Sternsingeraktionen. Die haben wahnsinnig viel Spaß gemacht und uns als Gemeinschaft zusammengeschweißt“, sprudelt es aus Isabel heraus.

Die Gottesdienstgemeinde würdigte die scheidenden Oberminis (Jonas Henecke,Isabel Mayr, Victoria Schneider, Sarah Mania, Felicia Stühler) mit einem langen Applaus.
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Früh am Morgen in der Dunkelheit der Nacht versammelten sich zahlreiche Gläubige vor der Kirche am Osterfeuer, um miteinander die Auferstehung Jesu zu feiern. Die Osterkerze wird entzündet und gesegnet. Das Licht der Osterkerze, das auf die Auferstehung Christi hinweist, wird nun in die Kirche hineingetragen und mit ihrer Flamme werden die Kerzen der Gläubigen entzündet.

Im Licht der Osterkerze hören die Gläubigen in den Lesungen die Heilsgeschichte und feiern im Licht des beginnenden Ostermorgens Eucharistie, die große Danksagung für das Heil, das Gott, der Vater, uns in seinem Sohn Jesus Christus geschenkt hat.

In seiner Ansprache betonte Pfr. Sternagel, dass es den Frauen, die in aller Frühe zum Grab gingen, daran gelegen war, die Beziehung zu Jesus auch nach seinem Tod am Kreuz zu pflegen. Wenn der Stein den Frauen den Zugang zum Grab verschließt, bedeutet dies nicht das Ende der Beziehung zwischen Gott und den Menschen. Der Stein steht für die Trennung zwischen Leben und Tod. Die Nachfolge Jesu, für die sich die Frauen in seinem irdischen Leben entschieden haben, geht weiter, auch nach seinem Tod am Kreuz.

Im Anschluss an die bewegende Liturgie trafen sich Viele beim gemeinsamen Osterfrühstück.

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Text und Fotos: Michael Koch

Die Ministranten von Kleinochsenfurt haben wieder an den Kartagen geratscht und damit die Kirchenglocken ersetzt. Insgesamt elf Runden sind die Mädchen und Jungs durch den Altort und die Siedlung gelaufen. Nach der 6 Uhr-Runde gab es an beiden Tagen ein Frühstück im Elisabethenheim.
Eine schöne Tradition in Kleinochsenfurt ist auch der Osterbrunnen (im Hintergrund), den einige Kleinochsenfurter Frauen geschmückt haben.

Text und Foto: Christine Bach

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