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Herzliche Einladung

zum Patrozinium in St. Burkard am Samstag, 8. Oktober 2022

im Gemeindezentrum St. Burkard, Westsiedlung.

Festgottesdienst um 18 Uhr in der Kirche. Anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrsaal St. Burkard.

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Herzliche Einladung!

Stephanie Reible

Im Rahmen des Ochsenfestes am 10.09.2022 konnte des neu renovierte Mesnerhaus von allen Interessierten besichtigt werden.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde zu Beginn blickte Pfarrer Sternagel auf die Überlegungen im Zusammenhang mit dem Neubau
Des Pfarrzentrums hin. So war auch der Abriss von Mesnerhaus und Schwesternhaus zugunsten eines größeren offenen Platzes in der
Diskussion. Letztendlich, auch mit Hilfe des Heiligen Geistes, fügen sich nun mit der Renovierung des Mesnerhauses und dem Neubau
des Pfarrzentrums Alt und Neu harmonisch in die Ochsenfurter Altstadt ein.
Besonders stolz ist Pfarrer Sternagel auf die Einrichtung eines Pilgerzimmers, das in das Mesnerhaus integriert werden konnte. Da er
selber auch seit vielen Jahren auf den Jakobuswegen in Europa unterwegs ist, kennt er die Bedürfnisse der Pilgerinnen und Pilger und
freut sich, dass das Pilgerzimmer wird bereits rege genutzt wird
Der Geschäftsführer des Caritasverbandes, Jürgen Weber, erläuterte das Projekt „Kontakt-Raum“, das in Zusammenarbeit zwischen
Caritasverband und der Pfarreiengemeinschaft Ochsenfurt im Mesnerhaus eingerichtet werden konnte. Hier bieten Ehrenamtliche
Beratung und Unterstützung an und nehmen sich auch Zeit für Gespräche. Und in den Räumen im 1. und 2. Stock sind Büros für die
Aufgaben des zu errichtenden pastoralen Raums Ochsenfurt vorgesehen.
Architekt Hock von der SBW Bauträger- und Verwaltungs GmbH erinnerte an die Renovierungsarbeiten, die von Juni 2020 bis November
2021 andauerten. Dabei mussten die Anforderungen des Denkmalschutzes mit zeitgemäßen Ansprüchen an Wohn- und Arbeitsräume
unter einen Hut gebracht werden. Er bedankte sich bei Pfarrer Sternagel und der Kirchenverwaltung für die sehr gute und konstruktive
Zusammenarbeit und blickt auf ein gelungenes Werk.
Bürgermeister Peter Juks bedankte sich im Namen der Stadt Ochsenfurt, dass es in guter Zusammenarbeit gelungen ist, ein Quartier der
Altstadt Ochsenfurts im ansprechenden Zustand zu erhalten und überreichte als Geschenk eine alte Ansicht Ochsenfurts für das
Pilgerzimmer. Der Landtagsabgeordnete Volkmar Halbleib wies in launigen Worten auf den Namensgeber des Mesnerhauses (im Volksmund
Staabshaus genannt) Georg Staab und seine Erinnerungen an ihn hin. Auch er bedankte sich bei allen, die zum gelungenen Ergebnis
der Renovierung beigetragen haben. 

Josef Pfeuffer

 

 

Kirchplatz und Pfarrzentrum waren auch in diesem Jahr wieder ein Anziehungspunkt beim Ochsenfest.
Auf dem Kirchplatz boten die Helferinnen und Helfer des Ochsenfurter Fußballvereins die begehrte Schlachtschüssel an.
Die Frauen des Kath. Frauenbund sorgten mit Kaffee und Kuchen gleich anschließend für das leibliche Wohl und die
Ministranten von St. Andreas verkauften so lange der Teig reichte süße Waffeln. Trotz der immer wieder auftretenden
Regenschauer wurden alle Essensportionen und Kuchen verkauft, so dass die Helferinnen und Helfer auf eine gelungene
Veranstaltung zurück blicken konnten.

Josef Pfeuffer

 

In der Westsiedlung wurden Lea Knauer und Tim Löwinger in die Gemeinschaft der Ministrantenschar von Ochsenfurt aufgenommen.

 

Am 27. Juni 2022 wurde Stephanie Reible  in der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Goßmannsdorf als Gottesdienstbeauftragte in einer feierlichen Wort-Gottes-Feier durch Weihbischof Ulrich Boom zu ihrem Dienst beauftragt.

„Was wird denn da schon wieder gebaut?“  oder „Kind müsste man nochmal sein“, das war die ein oder andere Aussage aus der Nachbarschaft des Kindergartens St. Thekla. Begonnen hatte alles damit, dass während der Coronazeit der Garten für alle Kinder zu wenig Platz bot. So entstand die Idee, im unteren Garten einen weiteren Spielbereich einzurichten.

Glücklicherweise konnten über die „Aktion Mensch“ und Aktion „Stück zum Glück“ von REWE Zuschüsse zur Errichtung eines inklusiven Spielplatzes gewonnen werden.

Um die Spielmöglichkeiten für die Kinder zu erweitern und das Gelände bestmöglich auszunutzen, wurde zusätzlich noch ein Kriechtunnel eingebaut. Mithilfe fleißiger Kindergarteneltern wurde der nächste Schritt mit den Erd- und Sandarbeiten ausgeführt. Unterstützend gingen der Hausmeister Hr. Reißmann und sein Sohn Sebastian zur Hand. Dankeswerterweise übernahm Herr Striffler die Holzarbeiten und kreierte als Geschenk für den Kindergarten ein Podest und eine Absturzsicherung.

Im Rahmen des Sommerfestes wurde der Spielplatz von der Gemeindereferentin Sabine Ernst gesegnet. Die Leiterin des Kindergartens ist stolz auf diesen neuen Spielbereich: „Es war ein langer Weg. Unser aller Einsatz hat sich gelohnt.“

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„Zwei Jahre mussten wir jetzt warten. Heute können wir endlich wieder unser traditionelles Sommerfest feiern.“ mit diesen Worten begrüßte Gemeindereferentin Sabine Ernst Eltern mit Ihren Kindern und zahlreiche Gäste in der gut besuchten Kirche von St. Thekla.
In einem liebevoll gestalteten Spiel machten Kinder mit ihren Erzieherinnen deutlich, dass wir überall auf der Welt Freunde haben.“ Wir sind verschieden und doch alle eins in Gott. Dies ist die Botschaft Jesu und darauf dürfen wir alle vertrauen.“ so lautete die Aussage aus der Geschichte der Flaschenpost vorgetragen von den Kindern und Erzieherinnen aus dem Caritas-Kindergarten von St. Thekla im Bärental. Dort leben und spielen Kinder aus verschiedenen Kulturen und Religionen zusammen. Eine eigene Fachkraft für Inklusion unterstützt die Kinder, sich gegenseitig zu verstehen und zu respektieren.
Nach dem Gottesdienst hatten Pfarreiteam um Michael Kerber und der Elternbeirat des Kindergartens zum Sommerfest eingeladen. Am Abend saßen dann Kinder aus verschiedenen Nationen mit ihren Eltern um das Sommerfeuer und hielten ihr Stockbrot in die Glut bis der Teig goldbraun wurde.
Neben Stockbrot gab es Kaffee, Crepes und Kuchen von den Ministranten, Leckeres vom Holzkohlegrill und internationale Spezialitäten, vorbereitet von Familien aus dem Bärental.

die bewährten Grillmeister

Die Grillmeister .....

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Ministrant:innen bieten Leckeres...

Die Sonne scheint, die Blumen auf den Wiesen blühen, der Raps steht gelb auf den Feldern und das Getreide ist stellenweise schon recht hoch. In diesen Tagen vor dem Fest Christi Himmelfahrt ziehen traditionell Christen über Fluren und Felder. Sie erbitten den Segen für die Ernte des Jahres. Allerdings nicht in den vergangenen zwei Jahren. Corona hat dies verhindert.
So leitete Pfr. Sternagel die diesjährige Flurprozession der Theklaner auch mit den Worten ein: „Endlich ist es wieder so weit. Wir können unseren traditionellen Flurgang heute nach langer Pause wieder begehen.“ Die Gläubigen baten in ihren Gebeten, gegen den Hunger in der Welt vorzugehen und um Frieden in der Welt.Traditionell begleitete wieder die Kleinochsenfurter Blasmusik die Prozession der Theklaner. Und wie schon in den Jahren vor Corona endete der Flurgang im Garten der Wohngruppe der Lebenshilfe. Dort feierte die Gemeinde gemeinsam mit den Bewohnern der Lebenshilfe die Eucharistie.
Am Ende waren die Theklaner Gäste der Lebenshilfe bei Kaffee, Getränken und Kuchen.

Mehr über die Entstehung der Flurprozessionen und Bittgänge um Christi Himmelfahrt.

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Zwei Mädchen und zwei Jungs feierten mit Ihren Eltern, Verwandten und der Gemeinde Ihre Erstkommunion. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit mit Pfr. Oswald Sternagel empfingen dieP1230257 1 Kinder erstmals das Sakrament der Eucharistie. Die Kommunionkinder erinnerten sich an die gemeinsame Vorbereitungszeit ein und gestalten zusammen mit Pfr. Sternagel einen festlichen Gottesdienst. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von Karin und Alois Klüpfel (Gesang und Trompete) und Konrad Bürkle (Orgel).

Mit Besen, Eimer, Fugenkratzer, Rechen, Schubkarren und nicht zu vergessen: elektrische Sensen waren viele fleißige Leute angerückt, um die Außenanlagen in St. Thekla zu säubern. Schließlich sollte rechtzeitig zur Feier des Weißen Sonntags alles in Ordnung sein. Mühsam war es schon, das viele Gras aus den Fugen vom Vorplatz zu kratzen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

Neben Mitglieder des Pfarreiteams waren auch die Eltern der Kommunionkinder beteiligt. Nach zwei Stunden schweißtreibenden Einsatzes waren die Außenanlagen wieder in einem ansehnlichen Zustand gebracht. Ein positiver Nebeneffekt. Das gemeinsame Arbeiten hat allen Spaß gemacht.

Der Innenraum der Kirche wird monatlich von einem Team aus sieben engagierten Frauen gereinigt. Für den Weißen Sonntag trifft sich das Team kommende Woche.

Christen in Ochsenfurt feiern die Auferstehung Jesu.
In der Osternacht wird am Feuer vor der Kirche die Osterkerze als Sinnbild des Auferstandenen entzündet.
Die biblischen Erzählungen der Nacht rufen uns die Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen in Erinnerung.
Die Osternachtfeier ist auch der Ort, an dem wir unseren Glauben erneuern, der in der Taufe grundgelegt wurde.

In diesem Jahr legt sich die Weltgeschichte mit dem Krieg in der Ukraine bleiern über das Osterfest.
Dennoch dürfen wir mit der Botschaft von der Auferstehung die Hoffnung in den Menschen stärken.

 


Am Karfreitag ziehen die Gläubigen, Kinder und Erwachsene, durch die Altstadt von Ochsenfurt. Die Kreuzbruderschaft Ochsenfurt lädt ein, den Kreuzweg Jesu nachzugehen. Nach zweijähriger "Corona-Pause" war dies in diesem Jahr wieder möglich.
Kreuze und Fahnen der Kreuzbruderschaft, das schwere Kreuz der Zünfte und auch die Kinder tragen ein Kreuz durch die Straßen. Begleitet wird die Prozession von den Kreuzbergmusikanten.
Die Text und Lieder erinnern an Jesu Leiden und Tod. Sie rufen uns aber auch das Leid der Menschen in unserer Zeit ins Bewusstsein. In diesem Jahr steht natürlich auch das Leid der Menschen in der Ukraine im Mittelpunkt der Gebete.

Oswald Sternagel

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