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Die Sonne scheint, die Blumen auf den Wiesen blühen, der Raps steht gelb auf den Feldern und das Getreide ist stellenweise schon recht hoch. In diesen Tagen vor dem Fest Christi Himmelfahrt ziehen traditionell Christen über Fluren und Felder. Sie erbitten den Segen für die Ernte des Jahres. Allerdings nicht in den vergangenen zwei Jahren. Corona hat dies verhindert.
So leitete Pfr. Sternagel die diesjährige Flurprozession der Theklaner auch mit den Worten ein: „Endlich ist es wieder so weit. Wir können unseren traditionellen Flurgang heute nach langer Pause wieder begehen.“ Die Gläubigen baten in ihren Gebeten, gegen den Hunger in der Welt vorzugehen und um Frieden in der Welt.Traditionell begleitete wieder die Kleinochsenfurter Blasmusik die Prozession der Theklaner. Und wie schon in den Jahren vor Corona endete der Flurgang im Garten der Wohngruppe der Lebenshilfe. Dort feierte die Gemeinde gemeinsam mit den Bewohnern der Lebenshilfe die Eucharistie.
Am Ende waren die Theklaner Gäste der Lebenshilfe bei Kaffee, Getränken und Kuchen.

Mehr über die Entstehung der Flurprozessionen und Bittgänge um Christi Himmelfahrt.

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